Genua – ein gut gehütetes Geheimnis unter Reisekennern

 

Die ligurische Hauptstadt Genua erhält vom Reiseführer Lonely Planet das Top City-Label 2025.

Die  Auszeichnung bekommen jedes Jahr nur 30 Reiseziele (Städte, Bundesstaaten und Regionen) weltweit.

Genua verkörpert das ideale Beispiel für die Errungenschaften, die durch ein kreatives Zusammenspiel aus Vergangenheit und Gegenwart erzielt wurden.

Die Stadt wird für die Entwicklung nachhaltiger Projekte wie z.B. das Zero-Impact-Projekt Levante Waterfront von Renzo Piano belohnt. Darüber hinaus vereint sie eine der größten Altstädte Europas

mit der modernen Architektur des zur EXPO 1992 neugestalteten Hafens.

 

Wenige Orte in Italien sind unentdeckt, aber Genua wirkt wie ein gut gehütetes Geheimnis.

Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, diese prächtige Stadt zu erkunden, die mit herausragender Kulinarik, einer atemberaubenden Küste und einem wohlverdienten Ruf als eine der historisch und kulturell lebhaftesten italienischen Städte aufwartet.

 

Weitere Informationen unter https://www.visitgenoa.it/de

(JT Dez. 2024)

Foto: Enit, Illustration by Miles Hyman

Keine Spur von Winterschlaf im Waldviertel

 

Das Waldviertel ist die ideale Region für ein „Time-out“ in entschleunigender Natur – auch und gerade

in der „coolen“ Jahreszeit. Die kalte Jahreszeit hat im Waldviertel ihren ganz besonderen Reiz. Schneebedeckte Felder, gefrorene Teiche und Seen, glitzernde Wälder und eine klare und reine Luft laden zum Spazieren, Eislaufen, Skifahren und Erholen ein.

Verbringen Sie abwechslungsreiche Urlaubstage und versuchen Sie Ihr Können beim Töpfern, Drechseln, Weben, Flechten, Kerzen ziehen, Tischlern, Schmuck erzeugen oder bei der Fischleder Verarbeitung.

 

Entdecken Sie das WinterWaldviertel - ob beim Wandern mit kuscheligen Alpakas zwischen Schnee

und Raureif, Wintersonne und Eiskristallen, abenteuerlichen Huskyschlittenfahrten, bei einem Theaterbesuch oder spannenden Ausflügen. Kleine, aber feine Skigebiete in Harmanschlag,

Kirchbach und  am Jauerling bieten entspannten Pistenspaß für Groß und Klein, die glitzernde und verschneite Landschaft lädt zu ausgedehnten Spaziergängen, zu Schneeschuhwanderungen und

zum Langlaufen ein.

Die vielen Unterkünfte, Wellnesshotels und Gastronomiebetriebe verwöhnen Ihre Gäste mit regionalen Genüssen und bieten Entspannung.

 

Weitere Informationen unter www.waldviertel.at

(JT Dez. 2024)

Fotos: Waldviertel Tourismus, Illustration by Harriet Meserole

 

Wellness and the City – Das Radisson Blu Resort & Spa in Split

 

Urbaner Chic. Mediterraner Luxus. Kulinarische Genüsse.

All das bietet das Radisson Blu Resort & Spa in Split, im Herzen Dalmatiens.

Das kroatische Split ist bekannt für den festungsähnlichen Komplex des Diokletianpalastes im Zentrum, der im 4. Jahrhundert vom römischen Kaiser Diokletian errichtet wurde. Einst aus Tausenden von Bauwerken bestehend, umfasst die Ruine heute noch mehr als 200 Gebäude. Innerhalb ihrer weißen Steinmauern und unter den Innenhöfen befinden sich eine Kathedrale und zahlreiche Geschäfte, Bars und Cafés.

Mit seiner einzigartigen Lage direkt am Strand und nur wenige Gehminuten von der charmanten Altstadt entfernt, bietet das Radisson Blu Resort & Spa eine unvergleichliche Kombination aus Luxus und Entspannung.

Elegante, vom Meer inspirierte Zimmer und Suiten, insgesamt fünf Restaurants und Bars, hochwertige Ausstattung, perfekter Service und ein Team, das jeden Wunsch von den Augen abliest – da bleibt eigentlich nur noch eins zu sagen: Ab in den Süden! 

 

Der Mistral Beach Clubs lädt Gäste ein, den Inbegriff des Sommervergnügens zu genießen.

In dieser Oase der Ruhe direkt am Adriastrand geht es darum, einfach loszulassen. Sonne tanken,

die Seele baumeln lassen, das rhythmische Rauschen der Wellen genießen und die sanfte Meeresbrise auf der Haut spüren!

Die atemberaubende Lage bietet die perfekte Kulisse für Relaxation und Erholung, während die verschiedenen Bereiche des Beach Clubs dafür sorgen, dass für jeden ein perfektes Plätzchen dabei ist. Ob direkt auf der Terrasse, am Strand oder in einer der sechs exklusiven Cabanas on the Rocks,

die Stille der Natur ringsum macht diesen Beach Club zu einem unvergleichlichen Entspannungsort.

Der Club besticht auch durch seine lebendige Party- und Unterhaltungsszene.

Mit namhaften internationalen DJs, saisonalen Partys und aufregenden Special Acts bietet das

Unterhaltungsprogramm die Basis für unvergessliche Sommermomente.

Die Kulinarik begeistert mit mediterran leichten Aromen, veredelt mit modernen Facetten.

Die Speisekarte unterstreicht lokale, saisonale Produkte, die mit einem Auge für Nachhaltigkeit und einem Herz für innovative Kreativität zubereitet werden.

 

Der Spalato Spa ist ein 2.600 m² großer Wellnessbereich - ein Refugium für Körper, Geist und Seele -und überzeugt mit High-Tech-Schönheitstechnologien und erstklassigen Treatments. 

Hier findet jeder sein persönliches WellnessGlück.

Hochwertige Kosmetikprodukte, Luxusfeeling pur und ein engagiertes Team vor Ort vereinen sich zu einem sommerlichen WellnessErlebnis, bei dem Individualität im Vordergrund steht. Die Behandlungen verwöhnen die Haut mit revitalisierenden Nährstoffen und sorgen für ein strahlend frisches Aussehen. Von der verjüngenden Kraft des Mittelmeers bis hin zu den nährenden Essenzen natürlicher Superfoods – diese Treatments bringen die Haut zum Strahlen und die Seele zum Lachen.

Beim Signature Treatment Power of the Sea zum Beispiel taucht man ein in die Tiefen der Entspannung. Mit der regenerativen Kraft von Meeresmineralien und Algen pflegt diese Behandlung

die Haut, reduziert Entzündungen und fördert die natürliche Entgiftung. Ideal zur Verjüngung sonnenverwöhnter Haut.

 

SommerGenussUrlaub – voller Lebensfreude, Entspannung und kulinarischem Genuss vor der Kulisse einer der schönsten Küsten des Mittelmeers.

Weitere Informationen unter

https://www.radissonhotels.com/de-de/hotels/radisson-blu-resort-split-spa

(JT Juni 2024)

Fotos: Radisson Blu Resort & Spa Split, Illustration by Robert Meyers

Erleben Sie die Südsteiermark pur im Pichler-Schober Weinquartier!

 

Am Weingut Pichler-Schober in Mitteregg im südsteirischen Sausal hat man ein besonderes Refugium für die Gäste geschaffen – neben dem schon länger bestehenden Winzerhäuschen für bis zu sechs Personen.

 

Das stylische WeinQuartier direkt hinter der ausgezeichneten Buschenschank und über dem Weinkeller mit 8 Zimmern, 16 Betten und einem beheizten Swimmingpool und einem kleinen Spa mit perfekten Blick über den Ried Nebenegg in die gesamte Region Kitzeck-Sausal, bietet viele Annehmlichkeiten.

Die herrlich bequem designten Gästezimmer sind mit jeweils einem Doppelbett, einer Couch mit Schlaffunktion, einem Schreibtisch, großer PanormaTerrasse mit Liegestühlen, wunderschönen Sanitäranlagen mit Walk-In-Dusche sowie SAT-TV und voll klimatisiert ausgestattet.

Sauna, Infrarotkabine, gratis WLAN und ein regionales, reichhaltiges Frühstücksbuffet zeichnen das Pichler-Schober WeinQuartier besonders aus.

Das Weinquartier mit direktem Buschenschankzugang ist barrierefrei, hat einen Homelift und empfängt auch gerne die Hunde der Gäste!

 

Zur Gemütlichkeit in den Weinbergen gehört aber auch, dass man im Garten und in den wunderschönen Stuben der Buschenschank beim „Hos'n“, so der Vulgoname des Hauses, die Köstlichkeiten, die der Weinkeller und die Küche liefern, genießt.

Sabine Pichler, ihre Familie und ihr ausgezeichnetes Team machen jeden Besuch zu einem besonderen Erlebnis!

 

Weitere Informationen und Buchungsanfragen unter www.pichler-schober.at

(JT 2024)

Fotos: Pichler-Schober

Bellissimo

Franz Hlavac und Gisela Hopfmüller, bekannt aus ihrer jahrelangen Tätigkeit beim ORF, haben seit 2002 einen zweiten Wohnsitz in Friaul-Julisch Venetien und sind ausgewiesene Experten für diese wunderschöne italienische Region zwischen der Adria und den Alpen. Über dieses kleine Universum, das Augen, Ohren und Gaumen erfreut, haben die beiden Autoren nun Bezauberndes zu berichten.

111 Orte in Friaul und Julisch Venetien, die man gesehen haben muss“ (April 2019, Emons Verlag) bietet spannende Entdeckungsreisen im reizvollen Nordosten Italiens, ob am Meer, im Karst, in Städten oder beim Wein. 

So sollte man sich in Lignano Sabbiadoro nicht nur dem süßen Strandleben hingeben, sondern auch die Kirche Santa Maria del Mare am Rande des Pinienwaldes besichtigen und die Ruhe genießen, die dieser Ort ausstrahlt. Oder nahe Aurisina die Vedetta Liburnia, ein Aussichtsturm aus Ziegeln und Stein, über dem Meer mitten im Pinienwald, besteigen und den Blick genussvoll über den Golf von Triest schweifen lassen. Und in Gemona del Friuli ist der gotische Dom einen Besuch wert. Da finden sich innen und außen einige Male die Heiligen Drei Könige dargestellt. Schnapsliebhaber werden um Friauls älteste Brennerei nicht herumkommen! Die Distilleria Pagura in Castions di Zoppola produziert Grappa mit hoher Qualität. 

Auf den rund 8.000 Quadratkilometern der Region findet garantiert jeder sein Lieblingsplatzerl, nicht nur unterm Sonnenschirm im Sand am Strand!

 

Ick werde ein Berliner 

Jens Mühling klappert ganz Berlin ab, Ortsteil für Ortsteil. Überlegt nicht lang, fährt einfach hin und geht los. Quatscht Leute an, stürzt sich in Zufallsbegegnungen, erlebt Abenteuer.

Es ist das ganze, das ungeteilte Berlin, das er erkundet, mit wirklich allen seinen unglaublichen 96 Ortsteilen, vom kleinsten Teil, dem Hansaviertel, bis zum größten, nämlich Köpenick, vom einwohnerreichsten Viertel, Neukölln, bis zum einwohnerärmsten, Malchow.

Und Mühling sowie der Leser erfährt, dass sich Berlin wie eine fremde, neue, andere Stadt anfühlen kann, sobald man nur mal ein paar Haltestellen weiter raus fährt, als man es sonst tut, ob als Berliner oder Tourist. 

Die Streifzüge des Autors sind in „Berlin – Spaziergänge durch alle 96 Ortsteile“ (Nov. 2019, rororo) nachzulesen und nachzulaufen!

 

Auf nach Minga! 

Wie könnte ein perfekter Tag in München aussehen? Man frühstückt auf einem der stimmungsvollsten Plätze der Stadt, dem Gärtnerplatz, dann streift man durchs Kunstareal und lässt sich inspirieren von Alten Meister und jungen Wilden. Am Nachmittag flaniert man auf den Spuren des Schwabing-Mythos durch den legendärsten Teil der Stadt. Dann geht es zu den Surfern am Eisbach und zum Abendessen in einen Biergarten im Englischen Garten, bevor man sich in ein Theater, zu einer Kleinkunstbühne oder zum Tanzen aufmacht. Zum Abschluss wartet die Bar auf der Dachterrasse des Hotels Mandarin Oriental mit einem Drink mit Blick auf die beleuchteten Türme Münchens. 

Das Buch „München“ (Sep. 2019, Insel-Lieblingsorte) von Franziska & Stefan Ulrich ist ein feines Geschenk für Münchner und NichtMünchner! Es ist alles dabei: tolle Fotos, kulturelle Klassiker, Kulinarisches, Hintergrundinfos zu den verschiedensten Ecken Münchens und Geheimtipps, die nicht jeder kennt.

Der Reiseführer lässt einen das Lebensgefühl der Stadt an der Isar entdecken und macht neugierig darauf.

MiniReiseführer für die Hosentasche

 

Städtereisen sind beliebt! Aber wer will für die vielen unterschiedlichen Reisetipps schon schwere Reiseführer in den Metropolen der Welt mit sich herumschleppen?

Der Moses Verlag hat im Juni 2018 kompakt und up to date je 50 Tipps für Städtetrips nach Paris, London, Berlin und New York (Autorin ist Esther de Beer) im kleinen Format in einer Metalldose herausgebracht.

Ob Kunst, Mode oder Essen, kulinarische Tipps, trendige Boutiquen oder unbekannte Stadtviertel - in der kleinen Geschenkdose aus Metall befinden sich die wichtigsten Places to be und sie passt in jede Hosentasche, den Rucksack oder die Handtasche.

 

London hat für jeden etwas zu bieten – von Westminster Abbey bis Key Gardens, von Tanzen im Bath House bis zum Besuch in Sambrook´s Brewery. Viele bekannte und weniger bekannte Sehenswürdigkeiten der Metropole finden sich in dieser coolen Box. Neben den Hotspots der britischen Hauptstadt werden auch angesagte Boutiquen wie The Conran Shop, Cloth House oder der Camden Market vorgestellt. Die kulinarischen Höhepunkte wie der Borough Market oder Poppies runden die Reisetipps ab. 
Für New York gibt es in der Box Tipps vom Empire State Building bis Central Park, von Radfahren in Brooklyn bis zum Besuch auf Coney Island. Im Big Apple werden zum Beispiel das Food-Festival Smorgasburg oder der Chelsea Market präsentiert. 
Paris ist immer faszinierend. Von Le Marais bis Musée d’Orsay, von den Weinbergen Montmartre bis zum Besuch im La Cigale. Le Bon Marché, SoWeAre oder der Marché aux puces, das Café Suédois oder Ô Chateau locken zum Entdecken. 
In Berlin gibt es einiges zu entdecken – nicht nur die Gedächtniskirche, den Wannsee oder den Mauerpark. Bikini Berlin, Kauf Dich Glücklich oder der Flohmarkt am Boxhagener Platz werden vorgestellt, die Arminiusmarkthalle oder die besten Currywurst-Buden gilt es zu erkunden. 

 

Super sind die kleinen Metalldosen auch als nettes Mitbringsel für Weitgereiste! 

Ein perfekter Tag in Paris 

Auch wenn Sie glauben, Paris bereits wirklich gut zu kennen, sollten Sie unbedingt das Büchlein „Paris“ von Stefan Ulrich aus der Serie Lieblingsorte lesen (Mai 2018, Insel). Der Autor führt Sie zu Orten, die Sie vielleicht noch nicht kennen, weil sie so versteckt sind, die aber sicher zu Ihren Lieblinsplätzen in der Stadt der Liebe werden. 

Wie könnte also ein perfekter Tag in Paris aussehen? Der Duft von frischen Butter-Croissants lockt Sie aus Ihrem Hotel hinaus auf die Straße. Nach einem Frühstück bei Café au lait und Orangensaft in einem der gemütlichen Cafés schlendern Sie in der Morgensonne hinüber zur Île de la Cité, vorbei an den Strebebögen des Chors von Notre-Dame. Sie besteigen den Batobus, einen Wasserbus, und drehen eine Runde auf der Seine bis zum Musée d'Orsay mit seinen Renoirs und Monets. Die Impressionen lassen Sie bei Meeresfrüchten und einem Glas Sancerre in der Austern-Bar Huitrerie Régis nachwirken.

Am Nachmittag machen Sie einen Bummel vom Pont Neuf zum Montmartre. Und den Abend genießen Sie auf einem der Konzertboote im Osten der Stadt, wo das junge Paris bei Techno-Musik feiert – aber auch Chanson-Liebhaber auf ihre Kosten kommen.

Zu den großen Vergnügungen gehört eine Tätigkeit, die die Pariser mit „faire du lèche-vitrines“ beschreiben. Ein Schaufensterbummel also um sich an den schönsten, meist unerschwinglichen Dingen zu ergötzen. Paris ist die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten, diese Passion auszuleben. Oder man verschafft sich einen Einblick in die Welt der Wohlgerüche in den Parfum-Museen nach dem Motto „Immer der Nase nach“. 

Ach Paris, du schöne Stadt, wir besuchen dich ganz bald!

 

Hommage an die Stadt aller Städte 

Roz Chast's „Ein Liebesbrief an News York“ (April 2018, rowohlt) ist kein Reiseführer für New-York-Besucher im klassischen Sinne, kein Geschichtsbuch und kein Großstadtmemoir. Das Buch ist die Liebeserklärung einer Autorin und Cartoonistin an ihre Stadt, die sie mit uns teilt. Chast zeigt einfach, wie diese crazy City tickt.
Aber eigentlich ist es auch ein Reiseführer, aber keiner, der vorstellt, was gerade „hot in town“ ist, sondern wie man mit offenen Augen abseits der spektakulären Sehenswürdigkeiten die Metropole erleben kann.

Chast hat sich ihr vielfach genähert, schon damals, als sie, wie auf dem Titelfoto zu sehen ist, mit ihrer Mama auf die Subway gewartet hat um in die Stadt zu fahren. "Going Into Town" heißt das Buch auch im Original.
Es ist das erste Buch über New York, in dem die Freiheitsstatue keine Rolle spielt.

Der Leser bekommt quasi einen Schlüssel zu faszinierendsten Metropole der Welt zum praktischen Verständnis von NY. 

Der Big Apple in Text und Bild für Anfänger und Kenner, zum Einlesen vor einer Reise, zum Verschenken, zur ReiseNachlese.

 

Buongiorno!

Mein Mitmach-Sprachführer Italienisch“ (März 2018, Moments by Langenscheidt) ist ideal als Vorbereitung für eine Reise nach Italien. Er ist ein nützlicher Sprachführer und enthält Vorschläge für Entdeckungen, Begegnungen und Gespräche mit Einheimischen, mit denen man so ins Gespräch kommen kann. Für den Smalltalk gibt es den passenden Wortschatz sowie die typischen, klassischen Reisesätze, aber durchaus auch originellenere Vorschläge für Fortgeschrittene.

Den Mitmach-Sprachführer kann man auch selbst gestalten: es gibt viel Platz zum Notieren, Zeichnen, Abpausen und Einkleben. Er hat auch eine Einstecktasche für Souvenirs wie Eintrittskarten etc. und ist mit Gummiband zum Verschließen.  Die Kapitel reichen von „Souverän unterwegs“ über „Wie schmeckt Italien?“ bis hin zum „Abenteuer Alltag“. 

Fazit: ein lustiger, schöner, kreativer Mitmach-Sprachführer für Italophile! A presto!